Wenn das Wörtchen wenn nicht wär, gäbe es kein Krisenmanagement und schon gar keine vorbereitete Feuerwehr. Darum ist es umso wichtiger, dass wir auch Eventualitäten üben und physikalische Prozesse durch aktives Handeln lernen zu verstehen. So umgesetzt auch an unserer letzten TLF Übung, wo wir den Druckverlust in der Wasserversorgung vom TLF durch 25 Meter Höhendifferenz zwischen Hydranten und TLF mittels Motorspritze kompensierten. Immer wieder beeindruckend erleben zu dürfen, wie so ein paar Höhenmeterchen den Druck in unseren Löschmittel zu Nichte machen.
Nicht nur das TLF und die Motorspritze wurden ordentlich warm, sondern auch der eine oder andere ADF lief sich beim Schlauchauslegen die Bergstrasse hoch heiss – besonders wenn die Kommunikation hapert und der Schlauchauslegezugwagen im Standgas den Berg hochtuckert.